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Ab jetzt abwärts?
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannWer ganz oben angekommen ist, hat ein Problem: Es kann nur noch abwärts gehen. Wie finde ich dann noch einen Sinn?
Jetzt geht’s los!
/1 Kommentar/in andacht /von Gerrit MathisNeustart klingt großartig. Vor allem, wenn er gelingt. Um herauszukriegen, ob er gelingt, bleibt uns nur eins: den Neustart zu wagen.
Asche raus, wie neu
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannMöglicherweise, vielleicht – etwas neu machen zu können, ist meist ein Gedankenexperiment. Es zu tun, ist viel mehr.
Wo bleibt der Halt?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWenn alles neu wird, klingt das hübsch – aber es ist eine riesige Verunsicherung. Was hält mich dann?
Neugierig bleiben
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserNeugier hat nicht den besten Ruf, aber sie ist zeigt: Wir erwarten noch etwas von der Welt. Immerhin.
Katastrophales Leben
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserEs kann viel schieflaufen im Leben, wenn wir genau darüber nachdenken. Wie viele Sorgen machen wir uns, wo es nichts zu sorgen gibt?
Endlich Frieden!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisFrieden wäre schön, aber woher soll er kommen? Wir Menschen scheinen das nicht hinzukriegen. Wie soll es dann funktionieren?
Lassen wir uns einengen?
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerAngst engt ein. Aber wie gehen wir mit Gefahren um, ohne in Angststarre zu verfallen?
Himmelshoffnung
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserEin Blick in den Himmel verspricht Weite. Die braucht unsere Seele auch.
Hauptsache Kritik
/0 Kommentare/in andacht /von Stefan ReinhardtWer einen ständig kritisiert, den will man nicht um sich herum haben. Vielleicht ist Gott deshalb für manche so unattraktiv.
Zehn Freiheiten
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannFreiheit ist uns tief eingepflanzt. Da können wir mit einem „du sollst“ schwer leben.
Gut, dass du da bist
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWo unser Wert von unserer Leistung abhängt, müssen wir ständig kämpfen, jemand zu sein. Das muss doch anders gehen.
Lass dir gebieten!
/0 Kommentare/in andacht /von Stefan ReinhardtWir lassen uns nicht gerne etwas vorschreiben. Aber was, wenn wir merken, dass es uns unglaublich gut tut?
Namen sind Schall und Rauch
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWas sind schon Namen? Hat man eben. Aber sie sind mehr.
Besser als Daueroptimismus
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerOptimisten blicken positiv in die Zukunft. Das klingt gut, aber es geht besser.
Ein Blick – alles ist gesagt
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserBlicke sagen jede Menge, Gutes und Schlechtes. Gott will uns auch begegnen. In jedem Augenblick.