Was wächst denn da? Leidenschaftlich neugierig war Kerstin Mühlmann schon immer, außerdem beobachtet sie gern. Kleine Pflänzchen in ihrem Garten und erst recht die Welt um sie herum. Das Radio war ihr schon früh ständiger Begleiter, Gott auch. Das eine gab ihr Schwung, der andere Halt und Sinn.
Zusammen wuchs daraus ein beruflicher Volltreffer: kommunizieren, moderieren, schulen, mit Worten jonglieren, spannende Themen und Menschen für Interviews aufspüren. Es gibt so viel Wissenswertes, Hoffnungsvolles und Hilfreiches weiterzusagen, findet Kerstin. Das will sie tun und blüht dabei auf, als Christin und Journalistin und steckt ihre Nase tief in Agenturmeldungen, Webseiten und Blogs. Privat staunt sie vor allem im Garten, wenn ihre Familie sie lässt, wie wild und eigensinnig Gottes Schöpfung ist, und versucht schneller zu sein als der Giersch.
Arbeit, Risiko, Hilfe
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannWas kommt, ist ungewiss; ob wir es bewältigen, auch. Woher nehmen wir dann den Mut, uns ins Leben zu stürzen?
Haar für Haar
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannJedes einzelne Haar soll gezählt sein. Jedes. Das kann einem selbst gut tun und noch mehr, wenn man für andere verantwortlich ist.
Fröhlich Zweiter
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannErster zu sein, ist ein wunderbares Gefühl, besser zu sein als alle anderen. Aber auch als Zweiter kann das Leben schön sein.
Mehr radio m bei meerradio
/0 Kommentare/in aktuell /von Gerrit MathisSeit August ist radio m bei einem weiteren privaten Radiosender zu hören: Der kleine Lokalsender meerradio vom Steinhuder Meer in Niedersachsen sendet die Andachten von radio m in seinem sonntäglichen Kirchenmagazin. In Zusammenarbeit mit der evangelisch-landeskirchlichen Hörfunkagentur ekn, Hannover, kann radio m seine Andachten bei meerradio auf Sendung bringen und damit weitere Hörer gewinnen. Redaktionsleiter […]
Trennung, Scheidung, Hoffnung
/0 Kommentare/in nachgefragt /von Kerstin Mühlmann„Ja, ich will!“ Die einen seufzen romantisch, andere finden Heiraten sinnlos. Ulrich Täuber versteht beide Seiten. Er ist zum zweiten Mal verheiratet und bietet zusammen mit seiner Ehefrau als überzeugte Christen Kurse für Getrennte und Geschiedene an.
Ach, Ferien…
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDie Ferien sind da, endlich entspannen und alles ist gut. Oder auch nicht, Sorgen und Ängste machen keinen Urlaub. Wir brauchen ein offenes Ohr.
Meine “bucket list”
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannUnser Ende ist sicher. Was wir bis dahin tun wollen, liegt bei uns. Was schreiben wir auf die Liste unserer letzten Wünsche, auf unsere “bucket list”?
Badgedanken
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannWenn alles zu viel wird, kein klarer Gedanke mehr möglich ist – wohin können wir dann gehen? Ins Bad. Tür zu. Schlüssel rumdrehen. Atmen. Denken. Beten.
Plötzlich Kirschen
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannWir ernten, was wir säen. Das weiß nicht nur jeder Landwirt. Das gilt auch im Rest des Lebens. Machen wir was draus!
Stinkefüße
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannDarüber reden wir schon ungern, aber sich damit befassen? Oder gar andere damit belästigen? Fällt schwer, könnte aber manches erleichtern.
Einfach gut. Echt.
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannSagt wer?
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannChef, Kinder, Kollegen – alle wollen etwas von mir. Aber auf wen höre ich? Und wie entscheide ich, wem ich zuhöre?
Grün ist die Hoffnung
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannGrün ist Garten. Hier wächst vieles, manches können wir beeinflussen, vieles nicht. Darauf lässt Gott sich ein.
Sing dich mutig!
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannSingen fällt leicht, wenn es uns gut geht. Aber es hilft auch, dass es uns gut geht. Einen Versuch ist es wert.
Papa!?
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannEinen, der immer für mich da ist – so jemanden wünschen wir uns vielleicht. Eltern würden das gerne sein. Aber es geht besser.
Rollend frei
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannEs ist ein feines Instrument der Freiheit: das Fahrrad. Das tut mitten im Leben gut und es zeigt uns etwas über Gott.