„Quasselstrippen-Putz-und-Fimmel-Orden“ – diese etwas außergewöhnliche Auszeichnung wurde Anja nach einer Jugendfreizeit zuteil. Es gab ihr zu denken. Seither ist Ordnung nur noch das halbe Leben. Das Reden hat sie allerdings zum Beruf gemacht und dabei haben viele glückliche Umstände geholfen. Gute 20 Jahre macht Anja nun schon Radio und erzählt von dem, was ihr auf dem Herzen liegt: Gott und die Welt.
Denn Gott hat viel mit ihrem Alltag zu tun. Er mischt sich ein, wenn es um den Partner oder die Kinder geht. Hält sich nicht mit Kommentaren zurück, wenn sie sich Dinge rosarot redet, und hebt mahnend die Hand, wenn sie über all der Bügelwäsche die wunderbaren Seiten des Lebens vergisst. Weil Anja nicht weiß, was sie ohne ihn tun würde, kann sie Gott nur wärmstens als den besten Lebensbegleiter empfehlen und muss einfach darüber reden!












„Liebe ist…“
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserWas Liebe ist, lässt sich schwer definieren, aber doch immerhin beschreiben. Die Bibel tut das auch. Gleich seitenweise.
Über mich hinaus
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserManche Menschen wachsen über sich hinaus. Das zu sehen, fasziniert. Aber wie kriegen die das hin?
Schere im Kopf
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserWas darf ich Gott sagen? Und wie darf ich es ihm sagen? Welche Regeln muss ich beachten? Und welsche Scheren im Kopf beschneiden mich ständig?
… und noch viel mehr
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserGott ist… groß, mächtig, liebevoll, gnädig, heilig. Um mit Gott etwas anfangen zu können, müssen wir ihn irgendwie zu packen bekommen. Das wird schwer.
Danke für eure Erntedank-Tische!
/0 Kommentare/in aktuell /von Benjamin ElsnerÜppig gedeckte Erntedank-Tische aus ganz Deutschland haben unsere Augen strahlen lassen. Wir waren auf der Suche nach einem schönen Foto, um unseren vielen Spender:innen per Postkarte DANKE zu sagen. Also haben wir in allen Gemeinden der Evangelisch-methodistischen Kirche nach Fotos von Erntedank-Tischen gefragt; Anja Kieser, Koordinatorin der Aktion, war von der Reaktion überwältigt: „Ihr habt […]
Ich braucht Du
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserDer Spiegel ist eine schöne Sache: Ich kann mich darin selbst bewundern. Bloß reicht das nicht: Ohne Du bleibt das Ich leer.
Aus dem tiefen Meer
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserWo Wasser ist, da ist fast immer auch Bewegung. Wo die Bibel von Wasser erzählt, ebenfalls. Damit es uns bewegt.
Beherzt anpacken
/1 Kommentar/in der kleine gottesdienst /von Anja KieserWie schaffe ich es, beherzt anzupacken, wenn andere meine Hilfe brauchen? Indem ich liebe. Aber wen? Eine bekannte Geschichte wartet, ein Psalm gibt Hilfestellung.
Saure Trauben
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserMüssen die Kinder ausbaden, was die Eltern verbockt haben? Oft scheint es so. Aber Gott sieht mich anders – und ich darf das auch.
Aufbruch statt Ausbruch
/3 Kommentare/in andacht /von Anja KieserHier ein bisschen anders, dort ein bisschen neu – das ist nett, aber ein wirklicher Neuanfang sieht ganz anders aus. Allerdings: Wer will den schon?
Vor dem Aufbruch
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserNeue Zeiten, andere Zeiten, das Leben liegt vor uns. Nehmen wir uns doch einen Moment Zeit – und brechen dann auf.
Klären statt urteilen
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserZuerst läuft es gehörig schief und dann wird es für alle ein Desaster – aber Jesus zeigt eine Perspektive.
Kräfte geboren
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserIn der Ruhe liegt die Kraft, sagt der Volksmund. Darin liegt viel Wahrheit, aber erst wenn wir es auch tun, haben wir etwas davon.
Bessere Gerechtigkeit
/0 Kommentare/in der kleine gottesdienst /von Anja KieserJuristen streiten sich, aber das Leben geht seinen eigenen Weg in Sachen Gerechtigkeit – Jesus erklärt es und lebt es vor. Außerdem gibt es fröhliche Worte eines Psalmbeters.
Durchwurschteln?
/1 Kommentar/in andacht /von Anja Kieserirgendwie kommen wir schon durch. Meistens. Aber wem tun wir einen Gefallen, wenn wir uns nicht helfen lassen und uns stattdessen durchwurschteln?
Mutig hinhören!
/2 Kommentare/in andacht /von Anja KieserWenn es unangenehm wird – weghören. Das ist das Einfachste. Aber was, wenn ich genau der bin, der aus unangenehm angenehm machen könnte?